INFO-DIENST Öffentlicher DienstBeamte: Ausgabe 2018#02

BEHÖRDEN-ABO mit 3 Ratgebern für nur 22,50 Euro: Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte, Beamtenver-sorgungsrecht (Bund/Länder) sowie Beihilferecht in Bund und Ländern. Alle drei Ratgeber sind übersichtlich gegliedert und erläutern auch komplizierte Sachverhalte verständlich (auch für Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung geeignet).

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PDF-SERVICE: zehn eBooks zu den wichtigsten Themen für Beamte und dem Öffentlichen Dienst
Für nur 15 Euro im Jahr können Sie mehr als zehn Taschenbücher als eBook herunterladen, u.a. das eBook Tarifrecht. Daneben finden Sie die Bücher zu Beamtenrecht, Besoldung, Beamtenversorgung, Beihilfe sowie Nebentätigkeitsrecht, Frauen im öffentlichen Dienst. Sie können die eBooks herunterladen, ausdrucken und lesen
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Ausgabe 2/2018

Die Themen im Überblick:

- BerufsStart im öffentlichen Dienst
- Smart Driver Programm für junge Fahrer
- Krankenversicherung zum Berufsstart
- Vorteile der PKV für Beihilfeberechtigte
- TIPPs für Beamtenanwärter/innen
- Kostenfreier Ratgeber

BerufsStart im öffentlichen Dienst

In wenigen Wochen – zum 1. August bzw. 1. September – werden im öffentlichen Dienst wieder zigtausend Schulabgänger eingestellt. Vorbei die Zeit, als sich die Eltern noch um die wichtigen Dinge des Lebens gekümmert haben. Bei den vielen Entscheidungen immer die richtigen zu treffen, ist gewiss keine einfache Sache. Was verändert sich nun alles, welche Versicherungen brauche ich eigentlich, und worum muss ich mich als erstes kümmern? Das sind nur einige der vielen Fragen, die sich Absolventen vor dem Berufseinstieg stellen.

Vor vielen ungewohnten Fragen stehen auch alle, die sich entschieden haben, einen Job mit Beamtenstatus anzutreten, also z. B. Lehrer oder Polizist zu werden Das sind nämlich keine Jobs wie alle anderen. Beamte übernehmen Verantwortung und genießen dafür Privilegien. Rund die Hälfte aller Berufseinsteiger beginnt als Beamtenanwärter und sieht die Berufszukunft im „sicheren“ Beamtenverhältnis. Aber auch Auszubildende von Bund, Ländern und Gemeinden haben bei ihrer Berufsentscheidung bestimmt den Blick auf ein „sicheres Arbeitsverhältnis“ gelegt. Noch genießen die Schulabgänger „die letzten Ferien“. Kein Wunder, denn mit dem Wechsel von Schule zum Beruf verändert sich für die jungen Leute vieles. Freuen werden sich die Berufseinsteiger aber bestimmt auf das erste selbst verdiente Geld. Wie hoch die Anwärterbezüge beim „BerufsStart im öffentlichen Dienst“ sind, erfahren,Sie hier www.berufsstart-im-oeffentlichen-dienst.de

Bei den Ausbildungsverhältnissen ist grundsätzlich zu unterscheiden zwischen der „Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz“ und einer „Beamtenausbildung“. Die wichtigsten Grundlagen für Auszubildende sind in zwei Tarifverträgen geregelt. Für Auszubildende bei Bund und Kommunen gilt der „Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes“, für Auszubildende in den Ländern gibt es einen ähnlichen Tarifvertrag (TVA-L). In den beiden Tarifverträgen sind beispielsweise geregelt: Probezeit, Ärztliche Untersuchungen, Schweigepflicht, Nebentätigkeiten, tägliche Ausbildungszeit, Ausbildungsentgelt und Urlaub, Familienheimfahrten, Schutzkleidung, Ausbildungsmittel, Entgelt im Krankheitsfall und Entgeltfortzahlung in anderen Fällen, VL, Jahressonderzahlung, Übernahme von Auszubildenden und Abschlussprämie. Den kompletten Wortlaut des TVAöD finden Sie unter www.tv-oed.de.

Ganz gleich – ob Beamtenanwärter oder Auszubildender – alle Berufseinsteiger müssen sich mit wichtigen Fragen zu Schutz und Sicherheit auseinandersetzen. Haben das bislang noch die Eltern übernommen, beginnt mit dem Start ins Berufsleben auch eine „eigene Verantwortung“. Beamtenanwärter erhalten vom Dienstherrn zwar „Beihilfe“, dennoch brauchen sie zwingend eine private Krankenversicherung.

Smart Driver Programm für junge Fahrer

Sobald junge Menschen den Führerschein gemacht haben, fahren und fühlen sie sich „unabhängig und frei“. Laut Statistischem Bundesamt haben jedoch 18- bis 24-jährige Verkehrsteilnehmer noch immer das mit Abstand höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr. Es ist mehr als doppelt so hoch wie in anderen Altersgruppen.

Die HUK-COBURG, unterstützt verantwortungsvolles und sicheres Fahren aktiv und hat mit einigen Partnern (u. a. Robert Bosch), das Smart Driver Programm entwickelt.

Dieses Programm richtet sich speziell an junge Fahrer unter 25 Jahren und zeigt ihnen „online“ sowie per „Smart Driver App“ ihr Fahrverhalten auf. So kann die Fahrweise sicher optimiert werden.

Sicherer fahren

Die HUK-COBURG will junge Fahrer dabei unterstützen, ihr Fahrverhalten zu verbessern. Die Smart Driver Box zeichnet das Fahrverhalten auf. Es entstehen eindeutige Fahrwerte, die im persönlichen Servicebereich und per „Smart Driver App“ eingesehen werden können. So wird klar verständlich aufgezeigt, was bereits gut war und wo etwas verbessert werden kann.

Einfacher Sparen

Sicheres Fahren wird von der HUK-COBURG belohnt. Deshalb bekommen Sie anfangs einen Start-Bonus von 10 Prozent auf Ihre Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung (der Folge-Bonus kann dann auf Basis Ihres Gesamtfahrwertes bei besonders sicherer Fahrweise bis zu 30 Prozent betragen).

Beamtenanwärter brauchen bereits zum Berufsstart eine Krankenversicherung

Die Rechtsgrundlagen für Beamtenanwärter/innen sind in vielen beamtenrechtlichen Gesetzen, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften geregelt. Die Gesetze werden – je nach Zuständigkeit – vom Bund bzw. dem jeweiligen Land beschlossen. Dies gilt für die Besoldung, das Laufbahnrecht, die Beamtenversorgung und das Beihilferecht. Die Beihilfe ist die Fürsorgeverpflichtung des Dienstherrn im Krankheitsfall des Beamten. Die genauen Regelungen über Inhalt und Umfang der Kostenerstattungen sind in den jeweiligen Beihilfeverordnungen des Bundes und der Länder geregelt.

Beamtenanwärter sind in aller Regel „privat krankenversichert“ und brauchen daher eine Restkostenversicherung für die Krankheitskosten, die nicht von der Beihilfe abgedeckt werden. Beamte könnten sich zwar auch gesetzlich versichern, doch sie erhalten in diesem Fall nicht den Arbeitnehmeranteil beim GKV-Beitrag.

Kein Wunder, dass mehr als 95 Prozent aller Beamten „privat“ krankenversichert sind. Die Vorteile der Privaten Krankenversicherung liegen auf der Hand:
- freie Arzt- und Krankenhauswahl
- Vereinbarte Leistungen können nicht gestrichen werden
- Individuelle Leistungen (z. B. Heilpraktiker, Brille, Zahnersatz)
- Keine Zuzahlung bei Medikamenten
- Beitragsrückerstattung bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen (auch wenn Rechnungen zu Vorsorgeuntersuchungen und professioneller Zahnreinigung erstattet werden).

Die Entscheidung um eine gut geplante Absicherung gehört zu den Themen, die Beamtenanwärter/innen zu Beginn ihrer Ausbildung entscheiden sollten. >>>Unter günstigen Angebioten können Sie hier auswählen.

 

Vorteile der privaten Krankenversicherung der HUK-COBURG für Beihilfeberechtigte

- Faire Konditionen – Günstige Krankenversicherung bei attraktiver Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit.
- Gut beraten – Die HUK-COBURG ist der größte deutsche Beamtenversicherer.
- Auszeichnung durch Focus Money in der Kategorie „Beste PKVBeihilfetarife“ (Ausgabe 48/2016).

TIPPs für Beamtenanwärter/innen

Mit vier Schlagworten zur PKV sind Beamtenanwärter für die Zukunft gut gerüstet:

Start in den Job

Für den Start in die Beamtenlaufbahn benötigen Anwärter die richtige private Krankenversicherung. „Privat versichert“ ist für Beamte die ideale Absicherung, denn im Krankheitsfall übernimmt der Dienstherr bis zu 50 Prozent der Krankheitskosten, den Rest ergänzt die private Krankenversicherung.

Vorteile

Die private Krankenversicherung ist für Beamtenanwärter und Beamte die beste Wahl. Sie ergänzt den Beihilfeanspruch gegenüber dem Dienstherrn in idealer Weise, denn damit ist man mit günstigen Beiträgen immer zu 100 Prozent abgesichert.

Leistungen

Die private Krankenversicherung bietet mehr Komfort und mehr Sicherheit. Der Chefarzt behandelt persönlich und die Unterbringung erfolgt im Einbettzimmer. Für Privatversicherte gehört dies zum Standard.

Kosten

Die private Krankenversicherung erstattet zu viel gezahlte Beiträge, wenn keine medizinische Versorgung notwendig ist. Außerdem werden eingereichte Arztrechnungen innerhalb von 10 Arbeitstagen bearbeitet. Bei der HUK-COBURG können Rechnungen sogar noch schneller und ganz praktisch per App eingereicht werden (Rechnungs-App „PKV Rechnung“).

Ratgeber als eBook für nur 7,50 Euro

Der Berufseinstieg wirft viele Fragen auf. Da ist es gut, dass es das eBook „BerufsStart im öffentlichen Dienst“ mit vielen Tipps von A bis Z gibt. Auf 144 Seiten werden Ratschläge für die ersten Wochen gegeben und der öffentliche Dienst im Überblick dargestellt. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Ausbildung mit Pflichten und Rechten während dieser Zeit. Die Berufseinsteiger erfahren auch, wie sich die Beamtenbezüge zusammensetzen oder wie hoch die Ausbildungsvergütungen im Tarifbereich des Bundes und der Kommunen (TVöD) sowie in den Ländern (TV-L) sind.

Mit dem Berufseinstieg beginnt eine neue Zeit. Es stehen Erfahrungen bevor, auf die man sich in der Schulzeit – trotz Praktikum – nicht hat vorbereiten können. Vielmehr ist Rat gefragt, für so viele Situationen, die man nicht kennt: wie kleide ich mich, welches Umfeld werde ich antreffen und was für einen Chef werde ich haben.


Exklusives Angebot zum Komplettpreis von 22,50 Euro

seit dem Jahr 1997 informiert der INFO-SERVICE Öffentlicher Dienst/Beamtinnen und Beamte die Beschäftigten zu wichtigen Themen rund um Einkommen und Arbeitsbedingungen der öffentlichen Verwaltung. Insgesamt finden Sie auf dem USB-Stick (32 GB) drei Ratgeber & fünf eBooks, z.B. Tarifrecht (TVöD, TV-L), Nebentätigkeitsrecht, Berufseinstieg im öffentlichen Dienst, Rund ums Geld und Frauen im öffentlichen Dienst. Daneben gibt es drei OnlineBücher: Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte, Beamtenversorgungsrecht (Bund/Länder) sowie Beihilferecht (Bund/Länder) >>>zur Bestellung


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